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Markus Sprehe

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Ist es nicht unverzichtbar und schön, bisweilen ein richtiges Buch in Händen zu halten?

Zu meiner Person


Geboren wurde ich am 01. Mai 1960 in Lechtingen, einem kleinen Dorf etwa sieben Kilometer nördlich von Osnabrück, heute zugehörig zur Gemeinde Wallenhorst. Der 01. Mai 1960 war übrigens ein Sonntag. Für dieses Datum ein ziemlich heißer Tag, was meiner Mutter, die hochschwanger während des Hochamtes allein zuhause war, nicht behagte, wie ich heute annehme.

Als mein Vater nach Hause kam, war ich bereits da. Na, das mag ein Schreck für ihn gewesen sein. Ich meine, meine Mutter dort allein mit mir liegen zu sehen. Aber wir waren beide gesund, und das hat ihn dann wohl wieder froh gestimmt.


Meine Kindheit verlief einigermaßen normal, wenn man abgeschnittene Daumen, Löcher im Kopf und Armbrüche im Leben eines Jungen als normal ansieht.

Nach der Schulzeit am Gymnasium Carolinum in Osnabrück leistete ich zunächst meinen Wehrdienst ab. Dann wurde ich Werbetechniker und arbeitete etwa zwölf Jahre als Werbegrafiker, ehe ich mit meiner ersten Frau eine Firma im Dienstleistungssektor gründete.


Seit 1998 bin ich zum zweiten Mal verheiratet. Unsere Patchwork-Familie hat vier erwachsene Töchter und einen Sohn. Im November 2020 erwarten meine Frau und ich unser sechstes Enkelkind..


Im Jahr 2002 veränderte ich mich beruflich und ging als Angestellter in den Vertriebsaußendienst. Zum Januar 2009 habe ich die Firma gewechselt.


Vom Januar 2002 bis zum Herbst 2004 absolvierte ich ein Belletristikstudium an der Axel-Anderson-Akademie in Hamburg. Seitdem versuche ich ernsthaft zu schreiben. Mein erster Kurzroman erschien im Frühjahr 2007. Was ich anschließend veröffentlicht habe, erfahren Sie auf meiner Literaturseite oder bei BoD


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       LETZTE AKTUALISIERUNG DIESER HOMEPAGE: 04.12.2023                                        

Logbuch (historisch absteigend sortiert)

Das Logbuch dokumentiert alle Neuerungen, Änderungsbeiträge und Ergänzungen meiner Website. So kann der Leser ganz gezielt die Beiträge einsehen, die für ihn seit dem letzten Besuch dieser Seite interessant sind.


Alle relevanten Beiträge sind verlinkt. Von den aufgerufenen Seiten gelangt man über den Link "Logbuch" zurück auf diese Übersicht.





Neue Definition von Glaube - Aphorismensammlung >Religion

Ergänzung

31.10.2020

Bescheidenheit - Aphorismensammlung >Allgemein

Ergänzung

31.10.2020

Neu

27.10.2020

Neu

03.02.2019

Ergänzung

21.10.2018

Ergänzung

21.10.2018

Ergänzung

06.01.2018

Ergänzung

27.12.2017

Ergänzung

27.12.2017

Neu

24.12.2017

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12.03.2017

Neu

12.03.2017

Neu

19.02.2017

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19.02.2017

Neu

19.02.2017

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15.02.2017

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18.12.2016

Ergänzung

18.12.2016

Ergänzung

12.11.2016

Neu

19.06.2016

Ergänzung

19.06.2016

Neu

31.01.2016

Neu

31.01.2016

Neu

29.11.2015

Neu

15.03.2015

Neu

15.03.2015

Ergänzung

18.12.2014

Ergänzung

30.11.2014

Account bei Facebook gelöscht

Mitteilung

29.11.2014

Ergänzung

23.11.2014

Neu

21.11.2011

Ergänzung

17.11.2015

Ergänzung

15.11.2014

Neuer Webauftritt - Veröffentlichung

Neu

10.11.2014

Neu

11.03.2014

Ergänzung

10.03.2014

Neu

30.01.2013

Neu

09.11.2012

Neu

22.02.2011

Bin nun bei Facebook vertreten

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06.02.2011

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24.05.2010

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28.03.2010

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23.01.2010

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27.05.2009

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09.03.2009

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15.11.2008

Newsmax.de veröffentlicht eine Pressemitteilung zu meinemRoman Laubfärbung (Link gelöscht am 10.09.2020)

Neu

24.09.2008

Neu

09.07.2008

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09.07.2008

Neu

07.05.2008

Logbuch steht nun zur Verfügung

Neu

30.04.2008

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Literaturseite

"So steht mein Entschluss fester als je, nie auf den Effekt hin zu arbeiten, keiner beliebten Manier, keinem anderen Führer als der ewig wahren Natur durch die Windungen des Menschenherzens zu folgen und unsere blasierte Zeit gänzlich mit dem Rücken anzusehen. Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach 100 Jahren möchte ich gelesen werden."


(Annette von Droste-Hülshoff)

Meine literarischen Werke

Hardcover, Anthologie

16,50 €

Spätes Zeugnis einer Freundschaft


Die Erinnerung eines Mannes im Herbst seines Lebens an einen sehr spät entdeckten Freund: Einen Türken. Was mag er heute tun, dieser Freund, der inzwischen auch in die Jahre gekommen ist.


Eine Kurzgeschichte, die zeigt, dass Freundschaft keine Grenzen kennt.


Veröffentlicht im

Wort und Mensch Verlag, Köln

in der Anthologie "Schön bist Du, Fremde(r)"

Erscheinungsjahr: 2002

ISBN: 3-9806002-4-6


http://www.wortundmensch.de


 

Roman, Paperback, 128 Seiten

6,99 €

E-Book: 3,99 €



Roman, Paperback, 388 Seiten

12,99 €

E-Book: 6,99 €

Erzählung, Paperback, 68 Seiten

6,90 €

E-Book: 4,99 €



Kinderfabel,

8 Seiten mit Bildern

nur auf dieser Website

Kurzgeschichte,

2 Seiten, bisher nur

auf dieser Website

Kurzgeschichte im XXS-Format, 1 Seite

Laubfärbung            


Der Herbst, der überfallartig kommt. Eine Laune der Natur, der sich auch der Mensch fügen muss. Hiervon handelt dieses Buch.


„Kein Mitleid", tobte Herr K. innerlich. „Mitleid ist verletzend."


Diesen Kurzroman habe ich im Oktober 2005 beendet. Er ist veröffentlicht und erhältlich über den Buchhandel, Libri, Amazon oder im Buchshop von BoD.   


Veröffentlicht bei

BoD Books on Demand, Norderstedt

Erscheinungsjahr: Erstauflage 2005 / Neuauflage 2015

ISBN-13: 978-3-734-77580-2

Ruf der Trompeten          


Nur wenige Juden sind noch in der Stadt. Unbekannte haben auf die Hauswand eine feindliche Parole geschmiert, die das Judenmädchen Miriam beseitigen soll. So verlangt es ihr Vermieter. Da beobachtet sie aus dem Fenster den Abtransport weiterer Juden, und erkennt, dass nur die Flucht sie retten kann. Sie schleppt sich zu einem Bauernhof in der Nähe, hält sich hinter mächtigen Eichenstämmen verborgen, bis Theo über den Hof in Richtung der Tierställe wankt. Theo, das ist der Bauer, der Miriam Eier und Speck zugesteckt hat, wenn sie an den Wochenenden vom Friedhof, auf dem ihre Eltern und der Bruder begraben sind, in die Stadt zurückgehen wollte. Noch ahnt sie nicht, dass Jahre vergehen werden, bis ihr Martyrium ein Ende nehmen soll.


Nur zu wenigen Menschen hat sie während der Wirren des Krieges Kontakt. Da sind der Bauer Theo Repp und seine Frau Frederike, deren Sohn Karsten, der Knecht Heiner Bartke, sowie der holländische Kriegsgefangene Pieter van Helder. Sie wird missbraucht, wird schwanger. Schließlich kommt es zu einem Totschlag. Miriam hat schwere Zeiten und schlimmste innere Konflikte zu durchstehen, bis endlich doch das Ende des Krieges kommt.


Viele Jahre später, Miriam ist nun eine alte Frau, trifft sie am Grab ihrer Eltern auf einen Fremden, einen Schreiber. Es ist eine Fügung des Schicksals, dass beide dasselbe Ziel verfolgen: Die Wahrheit soll ans Licht. Miriam lädt ihn auf eine Tasse Tee zu sich auf den Hof ein, inzwischen eine Ferienpension, und schildert ihm diese, ihre schwersten Jahre.


Diesen Roman habe ich im Dezember 2008 beendet. Er ist veröffentlicht und kann im Buchhandel oder bei www.bod.de bestellt werden.


Veröffentlicht bei

BoD Books on Demand, Norderstedt

Erscheinungsjahr: 2009 / Neuauflage 2015

ISBN-13: 9783739216676  

Herr Porz denkt einen ganzen Tag über die Freiheit nach         


Der kauzige Rheinländer Ottmar Porz nimmt die Tortur einer Schifffahrt auf sich, um ein lukratives letztes Geschäft abzuschließen. Doch darum soll es gar nicht gehen. Der Titel sagt, worum es geht. Hinzu kommen eine Hand voll Randfiguren, eine atemberaubende Landschaft und eine ebensolche Frau; eine heilige Weise.


Diese Erzählung lag mir lange am Herzen. Sie musste reifen. Ich habe sie im Dezember 2016 veröffentlicht. Sie ist erhältlich über den Buchhandel, Libri, Amazon oder im Buchshop von BoD.   


Veröffentlicht bei

BoD Books on Demand, Norderstedt

Erscheinungsjahr: Erstauflage 2016

ISBN-13: 978-3-7431-4197-1

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Blubbs (Eine Kinderfabel)


Als meine Tochter 2 Jahre alt war, beaufsichtigte ich sie beim Baden. Wir pflegten dann mit Enten, Booten und anderen Dingen zu plantschen. Dabei ahmte ich manchmal die dabei entstehenden Geräusche nach. Das hörte sich dann so an, wie BLUBBS.

Später fragte mich meine Tochter auf ihre kindliche Art: "Papa, warum machst Du immer Blubbs? Was ist das?" Aus dieser Frage, auf die ich in Wahrheit nicht so spontan eine Antwort wusste, entstand die Idee zu diesem kleinen Kinderbuch.


Nachdem der Text stand, begann ich zu zeichnen und fertigte danach Aquarelle an.


Hier veröffentliche ich nun erstmals meine Arbeit.

Entstehungsjahr: 1999

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Tessmanns Hausaufgaben


Wenn auch nicht mit einem derart dramatischen Abgang, so ist die Handlung dennoch nicht nur fiktiv. In der Tat musste der Protagonist so manches Mal nach Hause laufen, und es ist gelegentlich vor gekommen, dass wir bis zum nächsten Tag auf sein neuerliches Erscheinen warten mussten. Aber bitte, lesen Sie selbst, was sich zugetragen hat.


Ich veröffentliche hier die ungekürzte Fassung meiner Kurzgeschichte.

Entstehungsjahr: 2003

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Zeit hinter dem Spiegel


Nicht der Tod ist grausam. Es ist der Spiegel, der an der Grenze zu seinem Reich steht. In diesem Spiegel sieht man das zurück Liegende, das man noch nicht bereit ist, los zu lassen in der untröstlichen Gewissheit, nun hindurch gehen zu müssen in eine neue Zeit. Man hat ja keine Wahl, nicht wahr?


Ich veröffentliche hier eine XXS-Kurzgeschichte

Entstehungsjahr: 2003.

In dieser Kurzgeschichte habe ich mich einmal in humorvoller Weise über meine "Großfamilie" ausgelassen. Ich fürchte, dass ich dem alltäglichen Treiben nicht immer so gelassen gegenüber stand, oder wie in der Geschichte: Gegenüber saß.


Die vollständige Fassung sende ich gern über das Kontaktformular per Mail als Druckdatei zu.


Entstehungsjahr: 2000

    Sieben unter einem Dach

Kurzgeschichte,

30 Seiten

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Literaturseite

"So steht mein Entschluss fester als je, nie auf den Effekt hin zu arbeiten, keiner beliebten Manier, keinem anderen Führer als der ewig wahren Natur durch die Windungen des Menschenherzens zu folgen und unsere blasierte Zeit gänzlich mit dem Rücken anzusehen. Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach 100 Jahren möchte ich gelesen werden."


(Annette von Droste-Hülshoff)

Herausgabe anderer Autoren

Memoiren, Hardcover, 228 Seiten,

20,90 €

E-Book: 6,49 €


Roman, Paperback,

108 Seiten,

6,90€

E-Book: 3,99 €


Roman, Hardcover,

76 Seiten,

14,99€

E-Book: 5,99 €

Paul Czervan

Stell dich hinten an - Lebenserinnerungen         


Wenn jemand ungarische Wurzeln hat und einen Kommunisten zum Vater, der aufgrund seiner politischen Gesinnung verfolgt und vertrieben wurde, bis er schließlich in Deutschland seine neue Heimat, seine Frau fand und diesen Jemand zeugte, der als Kind einen der grausamsten Kriegsschauplätze der Weltgeschichte überlebte, weil er bereit war, während des Krieges Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für seine Familie zu übernehmen, die den Ehemann und den Vater entbehren musste. Wenn jemand mit Fleiß und Ehrgeiz und ohne Geschenke, nur immer getrieben von dem unerschütterlichen Willen, nicht mehr hinten an stehen zu müssen, sich eine Existenz aufgebaut hat, die ihm einen gewissen Wohlstand einbringt; einer, der halb Europa und auch die See bereist, eine Hand voll Berufe ausgeübt und vier Mal den Sprung in das Abenteuer der Ehe gewagt hat; einer, der sich plötzlich isoliert fand in einer schweren Krankheit, die ihn fast umgebracht hätte, aber eben nur fast: diesen wissensdurstigen, bisweilen aufschneidenden, selbstverliebten und gern jovial auftretenden Jemand, der sich lediglich einst das Recht heraus genommen hatte, den beschwerlicheren Weg in eine gesicherte Existenz zu wählen.


Wenn jemand all dies Aufgezählte in sich vereint, dann ist die reizende Tatsache, dass seine vierte Frau aus dem fernen Rumänien kommt, eher logische Konsequenz als Zufall.


Und eins ist gewiss: Wenn es diesen Jemand gibt, dann ist er eine bemerkenswerte Persönlichkeit. Er sollte seine Geschichte aufschreiben.


Und tatsächlich: Es gibt ihn. Er hat seiner Frau ein Holzhaus geschenkt, das an einer besonders schönen Stelle im Garten steht. Dorthin hat er sich zurück gezogen und geschrieben:  Seine Geschichte.


Veröffentlicht bei

BoD Books on Demand, Norderstedt

Erscheinungsjahr: 2012 (Neuauflage: 2017)

ISBN: 978-3-743-12712-8



Paul Czervan

Mein Freund Rudi


Rudi ist ein trauriger Held. Nach zunächst schwerer Kindheit, später dann in der Fremdenlegion zu äußerster Härte erzogen, beweist er immer wieder seine Zähigkeit und seinen unbedingten Willen zur Gutmütigkeit.

Der Autor Paul Czervan beschreibt hier schnörkellos die Entstehung, die Entwicklung und den Bestand seiner Freundschaft zu diesem Mann, der so zufällig in sein Leben tritt, wie ein vom Wind verwehter Regentropfen zufällig nicht in Bremen, sondern in Kamp-Lintfort zu Boden fällt.

Zeit seines Lebens hat Rudi unter seinen Ratgebern solche, denen er vertrauensvoll auch dorthin folgt, wo es nicht zu seinem Besten ist.

Paul Czervan schildert aus seiner Sicht, nicht selten mit gequälter Stimme, wie sein Freund Rudi mit den Ungerechtigkeiten des Seins so beeindruckend gefasst um geht und den Autor selbst zu seinem treuesten Jünger macht.


Veröffentlicht bei

BoD Books on Demand, Norderstedt

Erscheinungsjahr: 2013

ISBN:  978-3-743-12698-5

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Paul Czervan

Bahnhofsjunge


Wer ist dieser Bahnhofsjunge, der bis zuletzt namenlos bleibt? Ist er eine fiktive Person oder ist er, wie man mutmaßen möch-te, der Autor selbst, von dem aus seinen Lebenserinnerungen bekannt ist, dass er dem Reisen und den Abenteuern zugetan ist? Wie dem auch sei. In dieser Erzählung, die beinahe voll-ständig ohne Dialoge auskommt, geht es um die große, lebens-lange Liebe eines Menschen zur Eisenbahn. Ganz besonders faszinieren den anonymen Protagonisten bis ins hohe Alter die Bahnhöfe, deren Atmosphären sich mit der Zeit wandeln. Im-mer wieder stellt der Vielreisende Vergleiche zwischen den Völkern an, die er - wie seltsam berührend - an den Bahnhöfen abliest. Er bewertet und beurteilt, sehnt sich nach der Vergan-genheit, um im nächsten Moment den Komfort der Gegenwart zu loben. Es ist ein stetiges, ruheloses Abwägen zwischen den Zeiten, die den Bahnhofsjungen als roten Faden beherbergen.


Veröffentlicht bei

BoD Books on Demand, Norderstedt

Erscheinungsjahr: 2015

ISBN:  978-3-734-77404-1

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Lebensweisheiten und Zitate


Jeder hat schon einmal zu einem bestimmten Anlass - etwa für eine Einladung, für eine Glückwunschkarte oder ähnliches - ein passendes Zitat gesucht; etwas, das den Nagel auf den Kopf trifft.

Die wertvollsten Worte sind die selbst gefundenen. Was aber, wenn man nichts voreinander bringt? Für diese Fälle habe ich hier eine ursprünglich kleine Sammlung zusammen gestellt, die aber im Laufe der Jahre gewachsen ist.


Um das Suchen zu erleichtern, habe ich schon einmal in Themenbereiche gegliedert.


Hier noch ein wichtiges Anliegen:

Ich begrüße jeden neuen Beitrag, der mir über das Kontaktformular zu gesendet wird.

Ehemalige Drogerie Müller

Gasthof Alte Post, 2012

Meine Stadt Bramsche

St. Martin, 2012

Meyerhofschule, 2012

Ehemalige Drogerie Müller, 2016

Schreibwaren Hundeling, 2012

Hasesee, 2015


OLB-Filiale, 2012

Restaurant Divan mit Rossmann, 2015

Große Str. in Richtung Lindenstr., 2015

Hasewiesen, 2015

Pantry am Markt mit Druckhaus Gottlieb, 2015

Ehemaliges Schraubengeschäft, 2008

Münsterplatz mit Sostmann Gebäude, 2015

Neues Rathaus, 2012

Hirsch Apotheke, 2012

Kirchplatz, 2015

Altes Rathaus, 2012

Kalkriese Museum Varusschlacht, 2012

Ehemalige Ihrplatz Filiale, 2008

Stoff Hemmers im alten Vonstrohe-Haus, 2016

Zeichen für Baufälligkeit, Sandering, 2015

Sandering, 2015

 NACH OBEN    

Zu meiner Person

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